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Digitalisierung in Werkstätten angekommen

Lackiererblatt

04.10.2018 | Stefan Endres

Verschiedene Hersteller, unterschiedliche Auftraggeber und eine Vielzahl von Lieferanten verursachen in den Werkstätten bei der Beschaffung von Original-Ersatzteilen immer wieder zeitraubende manuelle Bestellprozesse. Abhilfe will die 2017 gegründete Partslift GmbH mit Ihrem gleichnamigen offenen Webportal schaffen, das den Fachbetrieben kostenfrei einen einheitlichen, unkomplizierten und schnellen Ablauf für den Einkauf von Ersatzteilen ermöglichen will – unabhängig vom ausgewählten Lieferanten, der Marke und dem Schadensteuerer.

Bei den Machern von Partslift, die die neue Teileplattform auf der Automechanika präsentierten, handelt es sich um ausgewiesene Branchenkenner mit entsprechendem Knowhow. Neben dem Softwarehaus KSR EDV-Ingenieurbüro GmbH, dem Solution Provider BAKS GmbH, dem Teilesortimenter NORA Zentrum in Wolfsburg ist seit Mai 2018 auch die Eurogarant AutoService GmbH mit von der Partie. Marktneutrale Offenheit ist der wesentlichen Grundpfeiler der Partslift-Idee. Es soll sich, ganz im Sinne der Anwender, jeder Teilelieferant, jeder Teilevermittler, jedes Softwarehaus für Werkstätten und letztendlich jede Werkstatt in die Plattform einklinken und von deren Funktionen profitieren können.

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